Bei stn erleben wir es immer wieder: Informiert man über Lüftungsanlagen, kommen viele aus dem Staunen nicht mehr heraus. Denn es bestehen viele Vorbehalte gegenüber der modernen Technik bzw. hören wir oft: „Lüften, das kann ich doch selbst!“
Aber reißen Sie tatsächlich drei-, viermal pro Tag alle Fenster weit auf, räumen Vorhänge zur Seite und Fensterbänke leer? Genau so müsste in Neubauten bzw. kernsanierten Gebäuden vorgegangen werden, um aufgrund der immer dichteren Gebäudehüllen Bauschäden zu vermeiden. An einer mechanischen Lüftungsanlage, KWL, führt daher kein Weg mehr vorbei.
Informiert man über Lüftungsanlagen, kommen viele aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Was ist noch besser als eine Lüftungsanlage? Die Kombination mit dem patentierten und einmaligen ComfortBreeze Klimaboden des Herstellers WATERKOTTE – der Fußbodenheizung 2.0 sozusagen.
Im Zusammenspiel mit Ihrer Lüftungsanlage begünstigt das System ein noch schnelleres Aufheizen bzw. Kühlen von Räumen, sorgt durch das Vorwärmen der einströmenden Frischluft für eine höhere Behaglichkeit und verbessert obendrein die Effizienz Ihrer Wärmepumpe, falls vorhanden.
Die Bodenklimaplatte von Waterkotte: Durch die Luftführung unterhalb der beheizten (bzw. gekühlten) Bodenkonstruktion, dient die Estrichmasse als großer zusätzlicher Wärmetauscher. Im Heiz- wie im Kühlfall reduzieren sich die üblichen Temperaturdifferenzen zur Leistungsübertragung. Die Trägheit des Fußbodenheizungs-Systems kann so erheblich minimiert werden.
Zentrale Systeme sind für uns bei stn die erste – und einzige – Wahl.
Herzstück der zentralen Lüftungsanlage sind zwei Ventilatoren für Zu- bzw. Abluft. Über einen Wärmeübertrager wird die Wärme aus der Abluft zurückgewonnen, ein Filter schützt diesen vor Verschmutzungen. Gleiches gilt für die Zuluft: Auch hier sorgt ein Filter dafür, dass Verunreinigungen draußen bleiben.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es auch dezentrale Lüftungsanlagen gibt, jedoch haben diese einige entscheidende Nachteile, wie eine niedrigere oder gar keine Wärmerückgewinnung, lautere Betriebsgeräusche und eine ungleichmäßigere Verteilung von Wärme, Frischluft und Luftfeuchtigkeit. Aus diesen Gründen sind zentrale Systeme für uns bei stn die erste – und einzige – Wahl.